Heilende Hände oder Magnetopathie

Magnetopathie ist eine sehr alte Heilmethode, in der mit den Händen, auch ohne den Körper zu berühren, Energieflüsse im menschlichen Körper zum positiven beeinflusst werden können.
Schon durch einfache Berührungen erfolgen rein physikalische Ladungsausgleiche, welche aber durch gezielte Technik gesteuert werden können.

Durch Magnetopathie können also innere Körperenergien positiv beeinflusst werden und die Selbstheilung angeregt werden.

 

Entwickelt wurde diese Heilmethode durch den deutschen Arzt Franz Anton Messmer (1734-1815).

 

Die Methode eignet sich sehr gut:

 

   bei Kindern (auch Säuglingen): mit Ängsten, Bindungsstörungen,

   Menschen mit geistigen Behinderungen

   neurologischen Erkrankungen

   zur Harmonisierung und Ordnung der körpereigenen Energieströme

   als Entspannungsverfahren um zur Ruhe zu kommen

   zur Regeneration von Kraft und Energie um körperlich wieder fit zu werden

   bei psychosomatischen Beschwerden

   bei Migräne

   bei Verdauungsstörungen

   bei  Tumorerkrankungen

   bei Ängsten

   bei Schlafproblemen

   zur Verbesserung des Immunsystems

 

Die Anwendung findet in bekleidetem Zustand statt.